Wir möchten euch einladen zu einer Solidaritätsveranstaltung für Deserteure, die sich dem russischen Kriegsdienst entzogen haben. Mit aktuellen Informieren über deren Situation möchten wir Möglichkeiten der antimilitaristischen Unterstützung angesichts des Angriffkrieges des Putin-Regimes aufzeigen.
Beim nächsten Offenen Treffen des Anarchistischen Forums informieren wir über grundlegende Arbeitsrechte und diskutieren in Zusammenarbeit mit dem ASN Köln auch Möglichkeiten, diese praktisch durchzusetzen.
Denn wer in Deutschland arbeitet – ob mit oder ohne Papiere – hat Rechte. Auch in der Zeitarbeit oder im Mini-Job („geringfügige Beschäftigung“).
Anarchistisches Forum, Freitag 07. November 2025, ab 19 Uhr, Infoladen im Autonomen Zentrum Köln, Luxemburger Str. 93 (U18: Eifelwall/Stadtarchiv)
Bitte kommt nicht, wenn ihr ansteckend seid und tragt in Innenräumen einen Atemschutz!Wir haben auch eine Luftfilter-Anlage.
Am Fr. 03.10. (19 Uhr) findet das nächste Anarchistische Forum Köln als offener Treff statt zur Diskussion aktueller Themen aus einer solidarisch-libertären Sichtweise.
Ort: Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Eintritt frei!
Kommt bitte ohne Erkältungssymptome und tragt bei Veranstaltungen in Innenräumen eine Atemschutzmaske (außerdem haben wir einen HEPA-Luftfilter)!
Anlässlich des Antikriegstags am 01. September möchten wir euch zum nächsten offenen Treffen des Anarchistischen Forums einladen. Es findet am Fr 05.09. um 19 Uhr im Autonomen Zentrum (Luxemburger Str.93, Köln-Sülz, U18: Eifelwall/Stadtarchiv) statt.
Die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft, nicht nur in Deutschland, wird ein Thema sein – schließlich wird gerade viel über die Wiedereinführung der Wehrpflicht (für männliche* Personen) gesprochen. Auch in bewaffneten Konflikten zwischen Staaten bzw. Milizen und Terrorgruppen haben es antimilitaristische Anarchist*innen schwer: Von der Ukraine, dem Kaukasus oder Israel und den palästinensischen Gebieten bis zum Sudan und Kongo.
Hinzu kommt die zum Teil kriegerische Konkurrenz innerhalb des globalisierten kapitalistischen Imperialismus, beispielsweise zwischen den USA, China, Russland und der Europäischen Union. Aber auch in Lateinamerika und Asien dauern viele bewaffnete Konflike niedrigschwellig an, unter denen die Bevölkerung leidet, z.B. wenn Frauen*, Minderheiten und Oppositionelle massakriert werden.
Wie lassen sich die Fragen von Krieg und Frieden auf einer solidarisch-libertären Grundlage diskutieren? Wo können wir antiautoritäre Antimilitarist*innen unterstützen und fördern? Es gibt viel zu tun…
Eintritt frei Kommt bitte nur genesen/geimpft und mit Atemschutz-Maske!
Beim nächsten Anarchistischen Forum Anfang Juli möchten wir über den Zusammenhang von Nationalismus und Antisemitismus diskutieren:
Angesichts der aktuellen Kriege im Nahen Osten (Gaza, Israel, Iran, Jemen, Libanon) und im Ukraine-Krieg wird erneut deutlich, wie zerstörerisch die Idee des Nationalstaates ist. Im Namen eines geeinten „Vaterlandes“ oder des eigenen imperialen Machtanspruchs werden militärische Angriffe auf Armee und Zivilbevölkerung anderer Staaten gerechtfertigt.
Dabei spielen antisemitischeVerschwörungsideologien eine zentale Rolle, die sowohl von völkisch-nationalsozialistischen Reaktionär*innen, wie auch (seit Stalins Großem Terror) von vielen Anhänger*innen des Marxismus-Leninismus verbreitet werden. Antisemitismus ist nicht erst seit den islamistischen Attentaten vom 11. September 2001 in den USA und dem Terror-Angriff auf Israel am 07. Oktober 2023 auch in der Bundesrepublik Deutschland zu einer wachsenden Bedrohung für freiheitliche Gesellschaftsvorstellungen geworden.
Im Anarchistischen Forum als offenem Treff laden wir daher ein, aus einer solidarisch-libertären Sichtweise zu diskutieren, wie wir in Zeiten des zunehmend kriegerischen Militarismus gemeinsam gegen Antisemtismus und Nationalismus – auch in der linken Szene – Widerstand leisten können.
Zeit: Freitag, 04. Juli 2025, ab 19 Uhr, Ort: Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Eintritt frei!
Kommt bitte ohne Erkältungssymptome und tragt bei Veranstaltungen in Innenräumen eine Atemschutzmaske (wobei wir bei schönem Wetter draußen im Hof sitzen)!
Am Fr. 06.06. (19 Uhr) findet das nächste Anarchistische Forum Köln als offener Treff statt zur Diskussion aktueller Themen aus einer solidarisch-libertären Sichtweise.
Ort: Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Eintritt frei!
Kommt bitte ohne Erkältungssymptome und tragt bei Veranstaltungen in Innenräumen eine Atemschutzmaske (bei schönem Wetter sitzen wir draußen im Hof)!
Am Fr. 02.05.2025 um 19 Uhr findet das nächste Anarchistische Forum Köln statt als ein offener Treff zur Diskussion über aktuelle Themen aus einer solidarisch-libertären Sichtweise.
Ort: Infoladen im Autonomen Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Eintritt frei!
Tragt bitte bei Veranstaltungen in Innenräumen eine Atemschutzmaske und kommt ohne Erkältungssymptome!
Beim offenen Diskussionstreffen am Fr 04.04. wollen wir über die Geschichte der anarchistischen Arbeiter*innen-Bewegung von 1886 bis heute reden.
Warum gedenken wir am 1. Mai eigentlich der Justizopfer des Haymarket-Attentats in Chicago? Die Geschichte des „Kampftags der Arbeiter*klasse“ begann mit der Kampagne für den 8-Stunden-Arbeitstag und der Hinrichtung von vier Anarchist*innen nach einem politischen Schauprozess.
Auch heute sind der Kampf gegen ausbeuterische Arbeitsverhältnisse und die staatliche Repression immernoch die bestimmenden Themen von anarchistischen Aktionen und Protesten am Ersten Mai weltweit.
Fr. 04.04., 19 Uhr, Autonomes Zentrum Köln, Luxemburger Str. 93, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
(Bitte tragt in Innenräumen Atemschutz und kommt nur, wenn ihr nicht ansteckend seid.)
Am Fr. 07.03. (19 Uhr) findet das nächste Anarchistische Forum Köln als offener Treff zur Diskussion aktueller Themen aus einer solidarisch-libertären Sichtweise statt.
Ort: Infoladen im Autonomen Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Eintritt frei!
Tragt bitte bei Veranstaltungen in Innenräumen eine Atemschutzmaske und kommt ohne Erkältungssymptome!
Unter anderem Antifaschist*innen werden vom autoritären Putin-Regime verfolgt und sind ebenso wie zahlreiche Kriegdienstverweigerer und Antimilitarist*innen von staatlicher Unterdrückung betroffen.
Beim nächsten offenen Treffen erfahren wir mehr über einige der Betroffenen und diskutieren aus libertär-solidarischer Perspektive Möglichkeiten zur Unterstützung.
Fr. 07.02.2025, 19 Uhr, Infoladen AZ Köln, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln, U18: Eifelwall/Stadtarchiv
Bitte tragt in Innenräumen eine Atemschutzmaske und kommt nur symptomfrei!